Anstehende Veranstaltungen
Juni 2024
Pferdegestützte Schematherapeutische Selbsterfahrungsgruppe: In dieser Selbsterfahrungsgruppe wird einerseits mit klassischen schematherapeutischen Techniken wie Imaginationen und Stuhldialogen, andererseits aber v.a. mit Pferden (vom Boden) gearbeitet. Im Fokus steht das Erleben der eigenen Schemata und Modi mit Pferd(en) als Mediator(en). Reitkenntnisse nicht erforderlich. Pausenverpflegung sowie 1 Reitstunde mit einem staatlich geprüftem Reitinstruktor ist im Preis inkludiert. Begrenzte Teilnehmer*innen-Anzahl, Platz garantiert nach Eingang der Anzahlung von 500,-EUR. Dozentin: Univ.-Prof. Dr. Alexandra Schosser, PhD. MBA Staatlich geprüfter Reitinstruktor Zeitstruktur: Freitag 09:15-17:00…
Mehr erfahren »Dieser Vertiefungs-Workshop soll Psychotherapeuten die Grundlagen der schematherapeutischen Behandlung depressiver Patienten vermitteln. Ziel ist es, schematherapeutische Konzepte auf die Arbeit mit Depressiven zu übertragen und praktische Erfahrungen und Anleitungen für den therapeutischen Alltag zu sammeln. Als theoretische Basis wird ein schematherapeutisches Modell der Depression sowohl auf Schema- als auch Modusebene vorgestellt und den Teilnehmern wird an individuellen Beispielen der Einfluss von frühen maladaptiven Schemata an der Entstehung sowie Aufrechterhaltung von Depressionen vermittelt. Aufbauend auf der individuellen Fallkonzeption ist es das…
Mehr erfahren »September 2024
Inhalt: In diesem WS lernen Sie multisensorische Möglichkeiten kennen, Patienten die eigenen Modi (und das Modusmodell) noch erfass- und erfahrbarer zu machen und so den Veränderungsprozess zu begleiten und zu verstärken. Beispiele: Einsatz von Gegenständen, Symbolen, Metaphern, Fotos, Körperarbeit für das Modusmodell und Besprechung der Therapieziele und des Veränderungsprozesses Einsatz von Kindheitsfotos, um den Kontakt mit dem VK zu verstärken „Stempeltechnik“ gegen die Botschaften des Kritischen Elternteiles Nutzung von Audioflashcards, Übergangsobjekten und Fotos des Therapieraumes, um die Therapie in…
Mehr erfahren »In diesem Workshop wird eine Einführung in das Schema- und Modusmodell, die spezifische Beziehungsgestaltung ("begrenzte elterliche Fürsorge") sowie in die erlebnisaktivierenden Techniken (Imagination und Stühledialoge) gegeben.
Mehr erfahren »November 2024
In diesem Workshop wird die Schemaaktivierung durch Imaginationen, die kognitive Neubewertung mittels des Schema-Modus-Memos sowie in die Gestaltung von Verhaltensexperimenten durch Tagebücher erlernt und in Kleingruppen eingeübt.
Mehr erfahren »Januar 2025
In der Therapie lernen die Patienten die Modi zu erkennen und Konflikte durch innere Dialoge aus der Perspektive des „gesunden Erwachsenen“ zu lösen. Eine zentrale Technik dazu sind Dialoge auf mehreren Stühlen, die der Gestalttherapie entlehnt ist. Dabei übernimmt der Therapeut eine aktiv fördernde Rolle im Sinne einer „begrenzten elterlichen Fürsorge“.
Mehr erfahren »April 2025
Die schematherapeutische Fallkonzeption stellt ein zentrales Element des Schematherapieprozesses dar. Sie wird am Anfang der Therapie aus den anamnestischen Angaben und ggf. den Fragebogenergebnissen gemeinsam mit den Patienten erstellt. Dies festigt einerseits die Arbeitsbeziehung und erlaubt die Vermittlung wichtiger Informationen an die Patienten. Andererseits dient die Fallkonzeption im weiteren Therapieverlauf als gemeinsamer Bezugspunkt, auf den sich beide in Schemaaktivierungssituationen beziehen und dadurch eine Klärung des Prozesses erreichen können. Wichtige Aspekte zur Gestaltung der ganzen Therapie sowie einzelner Stunden werden vermittelt.…
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